TOWER®Bewusstsein Channeling – Zeitqualität November (Sabine) - Der Tanz der Blätter ist wie der Tanz des Lebens

November-Essenz:

• Loslassen in Liebe und Dankbarkeit
• Innere Ruhe statt Leistung
• Rückkehr zur wahren, inneren Schönheit
• Stabilität und Zentrierung inmitten äußerer Stürme
• Licht sein – für jene, die Schutz suchen

Hier siehst Du das Video: 

Tower®-Bewusstsein Zeitqualität November

Transkript: 

Es ist wie ein Auf und Abspringen, wie ein Auf und abspringen eines Blattes, das im Wind weht. Wenn ihr rausschaut, seht ihr die Blätter fliegen. Es geht hoch und runter, hoch und runter. Es ist wie ein Tanz, ein Tanz der Blätter.


Und genau das sind die Energien im November. Es hat was mit Loslassen zu tun. Loslassen, loslassen, dass etwas Neues entstehen kann.

Und das, was wir loslassen, erscheint erst in den schönsten Farben.


Es ist fast wie ein Farbfeuerwerk, goldrot. Es ist wie ein letztes Mal zeigen, sich wahrhaftig zeigen mit dem, was war und dem mit voller Dankbarkeit zu begegnen, bevor es dem Kreislauf, bevor es zurückgeht in den Kreislauf des Nähen in die Erde.

Was wir euch sagen möchten, alles ist ein immerwährender Kreislauf. Wir machen Platz, Platz im November, für Neues, für Neues.


So macht Platz, macht euch frei im Inneren und feiert euch. Feiert euch mit dem, was ihr alles erreicht habt und begegnet euch in vollster Dankbarkeit, in tiefer Liebe, wie es der Baum tut. Er wirft das Blatt nicht einfach ab. Nein, es strahlt und leuchtet in den schönsten Farben, die uns so erfreuen, bevor es der Erde zurückgegeben wird, zurückgegeben in etwas, was anderes wieder nährt.


Und dies ist, was uns auch betrifft, das Loslassen von dem, was wir nicht mehr in uns haben möchten und schicken es ins Licht. Als Licht, als Licht nährt es uns erneut auf ganz einzigartige Art und Weise.

So macht es wie die Blätter im Wind und begegnet euch in tiefster Dankbarkeit. Leuchtet und lasst los und kommt in Ruhe.


Es ist nicht, dass gleich alles wieder aufgefüllt werden muss. Nein, wir können in die Natur schauen und uns dort ein Beispiel nehmen und uns eine innerliche Ruhephase, eine innerliche Ruhezeit gönnen. Wir müssen nicht gleich weitermachen, nicht gleich weiter performen, nicht gleich weiter Leistung zeigen. Wir gönnen uns die innerliche Ruhe, bevor wir in aller Prächtigkeit und Fülle wieder austreiben.


Wir kommen zur Ruhe, Wir kommen in uns und da kann der schwerste Wintersturm um uns herum toben. Nein, wir sind in unserer Mitte und stabil. Wir spüren uns aus unserer Mitte heraus. Es ist wie ein innerlicher Schwerpunkt, den wir erreichen.


Es geht nicht um die Schönheit im Außen in dieser Zeit. Nein, es geht um die wahrhaftige Schönheit im Innen, die Schönheit in uns zu sehen, wie ein innerer Spiegel, der nicht uns außen vorgehalten wird, sondern ein Spiegel im Inneren. Diese wahrhaftige Schönheit in uns zu sehen. Dies ist der Tanz, dies ist der Sturm der Tage im November und dem Innehalten zur inneren Ruhe kommen.


Das ist das, was wir sehen. Das ist das, was wir spüren, was ansteht. Und mögen die Energien um uns herum nur so toben. Wir wissen, wer wir sind, denn wir sind in unserer Mitte, spüren unsere Wirbelsäule als das Rückgrat unserer Mitte, wie ich auch Rillen habe, wie ein Rückgrat für Stabilität, der in jedem Sturm aufrecht steht.


Und die Stürme werden noch eine Weile andauern und an Intensität zunehmen. Aber ihr wisst, wir alle wissen, was es braucht. Spürt eure Wirbelsäule, spürt sie als euer Rückgrat, euer Rückgrat, euren Stamm.

Wie begegnen wir den anderen Menschen, die nicht in dieser Mitte sein können?

Seid achtsam. Manche werden euch wie um Schutz suchen, werden euch aufsuchen für Schutz. Manche werden einfach wie wegfliegen, sollte so ein Sturm toben. Die, die uns aufsuchen und Schutz suchen, denen können wir dienen.


Aber spürt gut in euch hinein, ob ihr bereits diesen Schutz bieten könnt. Wir alle können diesen Schutz bieten und auch für mehrere Menschen oder Wesen und auch über den Schutz in unsere Entfaltung kommen. Es ist kein Schutz, wenn wir in unserer Mitte sind, die uns Energie raubt.

Nein, ganz im Gegenteil.

Es ist, was uns noch weiter Energie bringt, uns weiter in unsere Entfaltung bringen wird. Es ist wie eine Art Lichtpunkt für andere zu sein, ein Anker, bis auch sie und selbst mit dem kleinsten Licht strahlen wie ein kleines Fünkchen. So beginnt es meist und dann stabiler und stabiler stehen, bis auch sie bereit sind und fähig, anderen Schutz zu bieten. Ihr könnt niemanden Schutz bieten, der nicht danach fragt und darum bittet.


Es muss jemand sein, der aktiv nachfragt, denn nur den könnt ihr auch wahrhaftig schützen. Und hier nehme ich Kinder als eine Ausnahme.


Was ist mit Menschen, die mental nicht mehr auf der Höhe sind?

So ist dies vielleicht erst einmal ein Weg, sich dem Wind komplett hinzugeben. Sieh es nicht als etwas wie Schlechtes an, dass jemand komplett sich dem Sturm hingibt. Es mag genau die Reise sein, die diese Person in dem Moment benötigt. Manche werden sich, wenn wir uns vorstellen, ihr seid dieser Baum, ihr seid diese Lichtquelle, werden sich beim Wegfliegen bei euch festhalten.

Und dies ist schon eine Frage des Schutzes. Wenn jemand sich aber nicht zumindest versucht festzuhalten, festzuhalten, so möchte diese Person zunächst einmal das Spiel, den Tanz des Windes kennenlernen und eventuell einen wie ganz entrückten Ort erreichen für sich den Ort, den es braucht.


Danke dir, liebes TOWER Bewusstsein.


Und hier gilt weiterhin, was im Oktober ich schon gesagt habe: kommt in eure Kraft. Nur dann könnt ihr anderen dienen für den Weg, der weitergeht. Im November.